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Wir bieten Gruppen, Organisationen und Firmen Dienstleistungen und Beratungen in den Bereichen Kommunikation, Schulung, Problemlösung/Kreativität und in der Förderung der Lebensqualität der Mitarbeitenden oder der Kunden an.

Unsere Arbeitsweise kann unter dem Begriff “kooperative Intervention” zusammengefasst werden; Intervention verstanden im Sinne von Vermitteln, Eingreifen, Einschreiten, Einflussnahme. Interventionen werden in Kooperation mit dem Auftraggeber entwickelt.

Unsere Werkzeuge sind Klang und Bewegung, eben cooperative sound tools: “cstools”. Diese Werkzeuge ermöglichen direkte Zugriffe auf der Sach-, der Prozess- und der Personen-Ebene. Emotionale und rationale Aspekte der Problemstellung werden gleichzeitig angesprochen und neue Sichtweisen ermöglicht. “cstools” legen nicht Lösungen vor, sie machen Angebote zur eigenen, kreativen Lösungen, zu eigenem Lernen. “cstools” machen Spass.

Dies kann zum einen bedeuten, musikalische Aktivität als Einmischen in aktuelle gesellschaftliche Diskurse zu begreifen. Zum anderen kann es um Strategien gehen, die es sich zum Ziel setzen, in bestehende Displays zu intervenieren, um die vorhandenen Repräsentationen zum Thema zu machen oder andere Erzählungen und ästhetische Erfahrungen einzubringen.
Das Wort “sound” hat im englischen eine doppelte Bedeutung. Beide Bedeutungen beschreiben die Eigenschaften von “cstools”: Die erste ist die musikalische Bedeutung. Mit ihr sind eine ganze Reihe von Erkenntnissen und Vermutungen verbunden: Klang im weitesten Sinn ist z.B. ein Fenster zu unserem Denken, Fühlen und Handeln, zu Geschichte und Kultur, zu Individuum und Gesellschaft. Klang ist ein multidimensionales Phänomen welches viele Verbindungen in andere Disziplinen eröffnet. Der Begriff konnotiert aber auch mit strength (Kraft, Stärke), validity (Gültigkeit, Stichhaltigkeit) und substance (Substanz, Wesentlichkeit) z.B. in Begriffen wie “sound judgement”: (Beurteilung) oder “sound reasoning” (Argumentation).